MANIFEST – MANIFAKTION

BEARTHUMANITY
NEUE KUNST – NEUE ERDE – NEUER MENSCH
KUNST MANIFEST-MANIFAKTION:

Ich bin überzeugt, dass eine NEUE KUNST ein mächtiges Werkzeug ist, das der Menschheit helfen kann, dieses evolutionäre Portal in eine neue Phase zu durchschreiten, in ein neues Bild der Menschheit und der Erde. Die Entscheidung liegt an uns.
Dieses Kunstmanifest ist eine Inspiration, aufzustehen und diese Veränderung zu sein.
Es ist ein sich entwickelndes Konzept und Wesen und daher in ständiger Evolution und Veränderung. Deshalb lade ich Sie ein, es von Zeit zu Zeit erneut zu lesen.

Ein Manifest ist nur ein Konzept, das in die Tat umgesetzt werden muss, um Wirklichkeit zu werden. Deshalb nenne ich dieses Manifest eine MANIFAKTION.

Der Auslöser für diese "Manifaktion" ist die gegenwärtige existenzielle Krise, in der wir uns als Menschheit und als Planet befinden, und mein Glaube an die Kunst als Werkzeug, das unsere Verwandlung in bewusste, selbstverwirklichte und weise Individuen inspirieren und aktivieren kann, die die neue Erde, die neue Welt erschaffen können, von der sie träumen.

Diese Krise ist das Ergebnis einer lang anhaltenden menschlichen Entkopplung von der Erde, der Natur und sich selbst, die zu einer sehr eingeschränkten, fragmentierten Weltsicht geführt hat und die inzwischen jedes Ding, jedes Wesen auf eine bloße materielle Ressource reduziert, die es auszubeuten gilt.
Wir haben diese verzerrte Weltsicht seit Jahrtausenden praktiziert, es war und ist eine intensive Erfahrung, die sich über Generationen in unsere Psyche eingeprägt hat. Das bedeutet jedoch nicht, dass dies alles ist, was es gibt, und dass die Dinge nicht anders sein können. Wir können und müssen diese Erfahrung zu einem Abschluss bringen, indem wir ihre Bedeutung verstehen und daraus lernen. Veränderung bedeutet, dass wir uns unserer Erwartungen und Anhaftungen bewusst werden, dass die Dinge nur so sein können und drüfen, wie sie immer schon waren, während in Wirklichkeit die Dinge (im Großen und im Kleinen, planetarisch und persönlich) so sein können, wie wir sie haben wollen. Allerdings müssen wir zuerst WISSEN, was wir wollen, und dazu müssen wir bewusste Menschen werden und uns selbst kennen.
Alle Möglichkeiten sind hier und jetzt, und wir können wählen, welcher wir unsere Energie geben: der alten Welt, die untergeht, oder der Materialisierung der neuen Welt, die auf uns wartet.
Wir sind, was wir wahrnehmen, deshalb beginnt und endet alles, jede Veränderung, in unserem Inneren.

Die Kunst ist ein Werkzeug, das uns helfen kann, diesen Zustand zu erreichen. Ich bin mir bewusst, dass ich mit diesem Projekt etwas Großes vorhabe, denn es geht darum, die Welt buchstäblich durch Kunst zu verändern.
Ich bin davon überzeugt, dass die Kunst ein mächtiges Werkzeug ist, um der Menschheit zu helfen, dieses evolutionäre Portal in eine neue Phase zu durchschreiten, in ein neues Bild der Menschheit und der Erde, wenn wir es wollen.


Manifest – ManifestaKtion:
Das Wort "Manifest" enthält die Hand (Manus) und das Fest und bezieht sich darauf, dass wir etwas, das uns am Herzen liegt, durch unsere Hände auf freudige Weise in die Welt tragen. Was für eine schöne Art, den künstlerischen Prozess zu beschreiben!
Ein großer Teil (meiner) Kunst ist tatsächlich Handarbeit: Arbeiten und Fühlen mit und durch meine Hände, aus meinem Herzen und meinem Körper, mit seinem eigenen Wissen und seiner Weisheit, und es durch den Körper des Kunstwerks in die Welt zu tragen.
 

BEARTHUMANITY

SEIN

Der Anfang der Reise zu BEARTHUMANITY ist zu SEIN (BE). Ganz hier zu sein, präsent zu sein, authentisch zu sein, dein wahrstes Selbst zu sein, all das zu sein, was du wirklich bist.

 

Zu SEIN bedeutet, alles und jeden außerhalb von sich selbst (egal ob belebt oder unbelebt) als ein anderes, gleichwertiges Wesen zu erkennen, mit dem wir uns verbinden und kommunizieren können. Diese Verbindung findet auf vielen Ebenen gleichzeitig statt: auf einer mentalen, wortbasierten Ebene, auf einer emotionalen Ebene, durch Gefühle und auf einer physischen Ebene durch unsere Sinne. 


Sein ist nicht gleichbedeutend mit WISSEN. WISSEN bezieht sich auf den rationalen Verstand, der Fakten, Daten, Referenzen braucht. Er kategorisiert und teilt in Schubladen ein, in gut und schlecht (Wissenschaft (Scientia) als Wort stammt vom lat. scindere und bezieht sich auf den Prozess, etwas, das ganz ist, in Stücke zu teilen, um nur ein einzelnes Stück aus dem Ganzen zu betrachten). 


Das „Sein“ ist ganzheitlich und daher mehr als Wissen. Es beinhaltet Wissen, das wir durch unsere eigene Erfahrung verkörpert/inkarniert haben. Wir alle kennen den Unterschied zwischen einer Erfahrung, die wir durchlebt haben (physisch, emotional, mental) und einer Erfahrung, über die wir nur lesen oder von der wir hören. SEIN ist verkörpertes Wissen, Sein bedeutet, zu dem Wissen zu werden, das wir durch all unsere Filter (physisch, emotional, mental) erfahren haben. Dazu gehört auch, dass wir uns unseren unbewussten Schattenanteilen stellen. Ohne sie sind wir unvollständig und können nicht vollständig werden. Das Sein ist ein bewusster Zustand, ein Zustand, der aus der Integration von Bewusstem und Unbewusstem hervorgeht und somit Zugang zu unserem vollen Potenzial hat. 


Das bewusste Sein ist das "Ich bin". Das Sein im Zustand der Individuation, das sich seiner selbst voll bewusst ist und die Verantwortung für sich selbst trägt und gleichzeitig seiner Verbindung zu allem anderen auf allen Ebenen gewahr ist.

KUNST SEIN

KUNST ist ein Werkzeug, um uns mit anderen Wesen, der Erde und mit allen Dimensionen unseres eigenen Seins zu verbinden. Kunst ist ein metaphysisches Werkzeug, das es uns ermöglicht, all unsere unbewussten Anteile, die jenseits des Physischen liegen, zu integrieren, um wieder ganz zu werden und uns daran zu erinnern, wer wir sind.

 

SEIN ist eine Voraussetzung für das KUNSTschaffen, das die Praxis der Erforschung und des Ausdrucks der Verbindung und Kommunikation von Wesen zu Wesen ist. 

Kunst entsteht aus diesem Zustand des SEINS, einer Verbindung, die mentale, emotionale und physische Dimensionen umfasst. 

KUNST ist der Ausdruck dieser Verbindung in verschiedenen Formen und Gestalten. 

Damit KUNST diesen Zweck erfüllen kann, müssen KünstlerInnen ihren Zustand des SEINS und damit der Verbindung zu diesen Ebenen in sich selbst kultivieren. Erst dann kann eine Verbindung mit anderen auf allen Ebenen stattfinden, die dann in einer ganzheitlichen künstlerischen Weise ausgedrückt werden kann. Nimmt man eine Ebene heraus, ist das entstehende Kunstwerk kein vollständiges Wesen. 

SEIN hat mit Lebendigsein zu tun. Ja. Kunstwerke sind lebendige Wesen, aber nur, wenn sie auf allen Dimensionen angesprochen und ausgedrückt werden. 

Folglich ist Kunst eine metaphysische Technologie, die den KünstlerInnen und den Betrachtenden hilft, sich wieder zu verbinden und sich ihrer eigenen Multidimensionalität bewusst zu werden, während sie sich an ihren eigenen integralen Zustand des SEINS erinnern. 

Ein integeres Wesen im wahrsten Sinne des Wortes.

ERDE SEIN

Wir alle wissen, dass wir Wesen der Erde sind. Aber was bedeutet das eigentlich?

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Wir sind aus Atomen und Molekülen der Erde gemacht, wir leben auf der Erde und verbrauchen ihre Ressourcen, einschließlich ihrer Lebensformen. Wir haben eine materialistische Sicht auf die Erde und daher eine eindimensionale Beziehung zur Erde. Infolgedessen haben wir ein materialistisches Chaos geschaffen, das wir nun versuchen, auf dieselbe Weise zu beheben, wie wir es geschaffen haben. Doch irgendetwas in uns sagt uns, dass dies nicht der Weg ist, um die Probleme zu lösen und auszugleichen, die immer noch so monumental erscheinen, dass wir als Ergebnis der gegenwärtigen Weltsanschauung in Ohnmacht verfallen. 


Betrachten wir nun die ERDE aus der ganzheitlichen Perspektive des SEINS. Die Erde als ein Wesen wahrzunehmen, hilft uns, eine Verbindung mit der ERDE auf allen Ebenen wiederherzustellen, mental, emotional, physisch und somit spirituell (ein natürlicher Zustand für unsere Vorfahren und die existierenden animistischen Kulturen der UreinwohnerInnen, die alles als belebtes Wesen sahen/sehen, insbesondere die ERDE als die Große Mutter, Pacha Mama, Gaia, um nur einige zu nennen). 

Diese multidimensionale Verbindung mit der Erde hilft uns zu erden und die Machtlosigkeit zu überwinden, die eine Nebenwirkung der einseitigen materialistischen Sichtweise ist. 


Wir können nun unsere Existenz auf der ERDE auf eine ganzheitliche Art und Weise angehen, die die Bedürfnisse aller Beteiligten anspricht und die aus unserem selbstverwirklichten Sein kommt, das mit allen aufkommenden Problemen umgehen kann. 

Ein wesentliches Werkzeug, um sich der Erde als Wesen zu nähern, ist die KUNST. Genauer gesagt: durch ein neues Verständnis von Kunst. 

Die Kunst selbst ist ein Werkzeug, um Gedanken in Materie zu verwandeln. Deshalb ist das Wort GEBURT (Bearth/Birth) so entscheidend für das BEARTHUMANITY-Konzept, für mich als Künstlerin und für meine Kunst: Ich sehe die Kunst als Hebamme für diese neue ERDE und neue Menschheit.

MENSCH SEIN

Was bedeutet es, ein Mensch zu sein? Unser Menschsein wird derzeit durch die technologische Entwicklung in Frage gestellt.

 

In der aktuellen materialistischen, mechanistischen, digitalisierten Sichtweise ist der Mensch eine Hardware, die durch das neueste Update einer von außen programmierten Software gesteuert wird. Es ist ein Konzept, das die begrenzte Sicht des Menschen aufrechterhält, die wir seit Jahrtausenden durch organisierte Religion, Diktaturen und Wirtschaft erfahren haben: der Mensch, der von einer äußeren Autorität abhängig ist. 

Ich persönlich finde diese Sicht des Menschen begrenzend und beängstigend. 


Aber gerade durch diese gegensätzlichen Erfahrungen erfahren wir, was es bedeutet, ein Mensch zu sein! Es liegt an uns, uns bewusst zu machen, welches Menschenbild wir erschaffen. 

Die Kunst spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, uns an unser Menschsein zu erinnern, an unsere schöpferische Kraft und an unsere Fähigkeit, alles aus unserem unendlichen Potenzial heraus zu erschaffen. Ja, wenn wir wollen, können wir eine harmonische Cyborg-Gesellschaft erschaffen, wir können aber auch eine organische, vielfältige Gesellschaft kreieren, die mit der Natur, der Erde und dem Kosmos harmonisch verbunden ist. 

Ich persönlich finde die letztere Variante ansprechender, aber die Kunst kann in beiden Fällen zu einem ausgewogenen Ergebnis beitragen.

Kunst kann der Technologie eine metaphysische Ebene verleihen, eine Lebenskraft, die ihr zum jetzigen Zeitpunkt fehlt.

 EINHEIT SEIN

Ein Zustand der Verbundenheit von und mit Allem, was ist: Ich bin alles.

 

Wir haben ein sehr beschränktes Verständnis und Erfahrung, was Einheit in ihrem ganzheitlichen Sinn bedeutet. Aus einer fragmentierten, begrenzten Perspektive, wie jener der Wirtschaft, wird Einheit als Kommunismus verstanden, in dem jeder gezwungen ist, das GLEICHE zu sein, zu tun, zu denken. 

Ich möchte dazu einladen, sich in das Konzept der Einheit einzufühlen. Anstatt es durch eine rationale und begrenzte Perspektive wahrzunehmen, sei es politisch, wirtschaftlich, religiös, sozial oder historisch, nehmen wir es als einen unendlichen Ozean wahr, der uns mit Allem und Jedem verbindet.
Ein Zustand, in dem wir in der Lage sind, unserer selbst als Individuen UND gleichzeitig des gesamten Ozeans bewusst zu sein. 

Wenn wir das tun, verlassen wir die "Entweder-Oder"-Mentalität, die die Dinge trennt, und begeben uns in einen Zustand der Verbundenheit, des "Sowohl-als-auch", in dem wir individuelles Sein und universelles Einheitsbewusstsein gleichzeitig erleben. 

Wir leben dann die Polarität, die beiden Seiten braucht, und lassen die Dualität zurück, die die Seiten voneinander trennen will. 

 

BEARTHUMANITY

Kunst als Hebamme bei der Geburt einer NEUEN ERDE und einer NEUEN MENSCHHEIT.

 

Ich bin überzeugt, dass die Kunst ein mächtiges Werkzeug ist, das der Menschheit helfen kann, dieses evolutionäre Portal in eine neue Phase zu durchschreiten, in ein neues Bild der Menschheit und der Erde, wenn wir uns dafür entscheiden. 

Dieses Kunstmanifest ist eine Inspiration, aufzustehen und diese Veränderung zu sein.

DIE NEUE KUNST


Die Kunst muss ein Werkzeug für den Aufbau einer neuen Welt sein, nicht ein Bewahrer des alten Paradigmas.


Wir brauchen eine NEUE KUNST, um den gegenwärtigen monumentalen Paradigmenwechsel von der alten zur neuen Erde zu bewältigen und unser Verständnis von unserer Realität weiterzuentwickeln.
Wir brauchen eine neue Kunst, die uns helfen kann, diesen Schritt in eine neue Welt bewusst und verantwortungsbewusst zu gehen.
Mit
BEARTHUMANITY definiere ich KUNST als metaphysische Technologie der Selbsterkenntnis, Selbstermächtigung und Selbstbeherrschung.
Dieses neue Verständnis von Kunst ermöglicht es uns Menschen, unseren derzeitigen Zustand der Stagnation und des Nihilismus zu überwinden und die neue Realität, die neue Erde, von der wir träumen, bewusst zu erschaffen und zu manifestieren.


DER aktuelle ZUSTAND DER KUNST 

Die aktuelle Kunst (wie das aktuelle Weltbild) wird von einem unbewussten, nihilistischen und materialistischen Verständnis beherrscht. Sie ist daher UNVOLLSTÄNDIG. Sie identifiziert und kritisierta zwar oft unsere sozialen und materialistischen Probleme, bleibt aber dort stehen und inspiriertdie Menschen nicht dazu, weiterzugehen und diese Probleme in neue konstruktive Ideen umzuwandeln, die eine neue harmonische Welt erzeugen können.
Stattdessen stagnieren die Menschen in ihrem unbewussten, nicht angesprochenen und ungenutzten Potenzial, das sich in einer chaotischen, unverantwortlichen und fragmentierten Art und Weise manifestiert, was zum derzeitigen Zustand der Welt führt.

Die Kunst muss ihre Rolle als inspirierende, metaphysische Technik einnehmen, die uns helfen kann, über das Sichtbare (die physische Welt) hinaus ins Unsichtbare zu blicken, damit wir uns wieder auf unser immenses kreatives Potenzial besinnen können. Kunst kann uns durch den Prozess der Selbsterkenntnis führen, damit wir zu selbstbestimmten Individuen werden, die die volle (bewusste) Verantwortung für unsere eigene Existenz und die Erde übernehmen und sich der Verbundenheit aller Dinge bewusst sind.


DIE NEUE KUNST

Kunst als metaphysische Technologie der Selbsterkenntnis

Ich definiere die Rolle der Kunst als ein Werkzeug, eine metaphysische Technologie, die uns hilft, selbstverwirklichte Individuen zu werden, die ein neues Menschenbild, eine neue Erde, eine neue Welt erschaffen:


Ich sehe die Neue Kunst als eine spirituelle Technologie, die uns helfen kann, unsere vergessenenen meta-physischen, kreativen Fähigkeiten wieder zu erlangen, die jenseits der physischen Erfahrung liegen, indem die Kunst:

  •   eine Brücke zwischen unserer derzeitigen begrenzten und unserer neuen grenzenlosen, multidimensionalen Weltsicht bildet.
  •   eine ganzheitliche Verbindung zu allen Dimensionen unseres Seins und Ausdrucks (mental, emotional, physisch, spirituell) herstellt.


Ich sehe die neue Kunst als Inspiration und Begleitung in unserem notwendigen Prozess der Selbsterkenntnis und "Selbsteinweihung" in die persönlichen Mysterien unseres Selbst:

  • Die Kunst ist in der Lage, uns zu unseren schöpferischen Fähigkeiten zu führen
  • Diese Kunst hilft, uns daran zu erinnern, dass wir die Schlüssel zur Materialisation unserer Gedanken besitzen, so dass wir in der Lage sind, die neue Erde und die neue Welt nicht nur zu erträumen, sondern auch physisch zu erschaffen.


DIE NEUE ERDE


Was ist die neue Erde? Ein Planet der dem alten Paradigma entwachsen ist, auf dem der Mensch mit allen Lebewesen, der Natur, der Erde im Einklang koexisitiert und ko-kreiert.

Diese neue ERDE ist bereits hier und jetzt, sie wird für uns aber erst sichtbar, wenn wir unsere multidimensionalen Sinne entwickeln und erweitern, um diese neue ERDE sehen, fühlen und berühren zu können.
Im Gegensatz zum alten Paradigma müssen wir dafür nicht hart arbeiten, akademisches Wissen erwerben oder alle möglichen Diplome haben.
Was wir jedoch müssen, ist, authentisch zu sein und vollständig bewusste, verantwortungsvolle Menschen zu werden.



Wie wird die neue ERDE aussehen?

Nun, diese Antwort ist eine sehr individuelle. Sie wird so aussehen, wie DU sie manifestieren wirst.
Die neue Erde ist, genau wie die alte, das Ergebnis unseres individuellen Bewusstseinszustandes (und der Menschheit). Die alte Welt ist das Ergebnis einer überwiegend unbewussten Menschheit, während die neue Erde das Ergebnis einer bewussten Menschheit sein wird, die sich aus selbstverwirklichten Individuen zusammensetzt.
Die neue Erde ist also eine bewusste ERDE, ein Wesen, mit dem wir - bereits - kommunizieren können.

DER NEUE MENSCH / DIE NEUE MENSCHHEIT


Opfer oder SCHÖPFER. Wir haben die Wahl.


Das derzeitige Paradigma (und die Mainstream-Kunst!) betrachtet den Menschen als ein schlechtes, schwaches, mangelhaftes Wesen, das von einer externen Autorität geführt werden muss und dem gesagt werden muss, was es zu denken und zu tun hat. Diese Sichtweise reduziert uns auf ein kleines, destruktives Menschenbild, in dem der Menschn ständiger moralischer Korrektur und Anleitung bedarf. Indem wir diese einschränkende Vorstellung auf alle Menschen projizieren, halten wir die Opfermuster aufrecht. Wir trennen uns von unserer kreativen, idealistischen Kraft, und indem wir glauben, dass wir schlecht und schwach sind, manifestieren wir weiterhin eine disytopische Welt, eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Stattdessen können wir uns entscheiden, unseren angeborenen schöpferischen Fähigkeiten zu vertrauen und unsere Reise zur Entdeckung dieser schöpferischen Kräfte zu beginnen und bewusst die Welt zu manifestieren, von der wir träumen.
Wir können dies tun und wir werden dies tun. Die Zeit ist jetzt oder nie.



Sein versus Tun

Uns Menschen wurde beigebracht, dass wir nur dann Großes erreichen können, wenn wir hart arbeiten, uns anstrengen, nichts wird uns geschenkt.
In diesem Menschenbild fangen wir als unvollständige, schwache Wesen an und müssen hart arbeiten, um auf der Leiter des Erfolges aufzusteigen. Leistung ist der einzige Weg zu materiellem, finanziellem und emotionalem Reichtum. Dieser Glaube führt zu einer ständigen Suche nach Erfüllung in der Außenwelt, denn schließlich war es die Außenwelt, die uns sagte, dass wir diese Errungenschaften überhaupt erst brauchen.
Wir müssen aus diesem Hamsterrad aussteigen, innehalten, nach innen lauschen, und anfangen zu SEIN. Die Kunst kann uns dabei helfen, diesen Wandel vom "Tun" zum "Sein" zu vollziehen, indem sie uns inspiriert, uns auf unsere persönliche Reise der Selbstentdeckung zu begeben.


Innere versus äußere Welt

Gehen Sie in sich und stellen Sie sich die GROSSEN Fragen, die Sie vielleicht schon lange nicht mehr gestellt haben: Brauche ich DIESE Errungenschaften wirklich, sind diese Dinge wirklich meine Herzenswünsche? Fühle ich mich ergefüllt? Bin ich glücklich? Weiß ich, wer ich bin? Warum bin ich hier? Was ist mein Ziel?
Um diese großen Fragen beantworten zu können, müssen wir aus dem Rad des Tuns/Suchens nach äußeren Errungenschaften aussteigen und uns nach innen wenden und zuhören. Dieser Zustand ist ein Zustand des SEINS, nicht des Tuns. Es ist ein kreativer Zustand, aus dem alle Dinge hervorgehen. Es ist der Ort des Unbekannten, der all unser Potenzial beherbergt.


Kunst als Aktivator der Selbst-Initiation


Die Kunst entspringt diesem Ort der unbekannten Potenzialität und ist daher ein mächtiger Helfer auf dieser inneren Reise der Selbstentdeckung, Selbstschöpfung und Selbsterkenntnis.
Ich lade Sie ein, die Kunst als eine metaphysische Technologie der Selbsteinweihung zu nutzen, die Sie inspirieren und Ihrer tiefen inneren Führung helfen kann, auf Ihrem Weg an die Oberfläche zu kommen.

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