Neue MenschHeit
Opfer oder SCHÖPFER. Wir haben die Wahl.
Das derzeitige Paradigma (und die Mainstream-Kunst!) betrachtet den Menschen als ein schlechtes, schwaches, mangelhaftes Wesen, das von einer externen Autorität geführt werden muss und dem gesagt werden muss, was es zu denken und zu tun hat. Diese Sichtweise reduziert uns auf ein kleines, destruktives Menschenbild, in dem der Menschn ständiger moralischer Korrektur und Anleitung bedarf. Indem wir diese einschränkende Vorstellung auf alle Menschen projizieren, halten wir die Opfermuster aufrecht. Wir trennen uns von unserer kreativen, idealistischen Kraft, und indem wir glauben, dass wir schlecht und schwach sind, manifestieren wir weiterhin eine disytopische Welt, eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Stattdessen können wir uns entscheiden, unseren angeborenen schöpferischen Fähigkeiten zu vertrauen und unsere Reise zur Entdeckung dieser schöpferischen Kräfte zu beginnen und bewusst die Welt zu manifestieren, von der wir träumen.
Wir können dies tun und wir werden dies tun. Die Zeit ist jetzt oder nie.
Sein versus Tun
Uns Menschen wurde beigebracht, dass wir nur dann Großes erreichen können, wenn wir hart arbeiten, uns anstrengen, nichts wird uns geschenkt.
In diesem Menschenbild fangen wir als unvollständige, schwache Wesen an und müssen hart arbeiten, um auf der Leiter des Erfolges aufzusteigen. Leistung ist der einzige Weg zu materiellem, finanziellem und emotionalem Reichtum. Dieser Glaube führt zu einer ständigen Suche nach Erfüllung in der Außenwelt, denn schließlich war es die Außenwelt, die uns sagte, dass wir diese Errungenschaften überhaupt erst brauchen.
Wir müssen aus diesem Hamsterrad aussteigen, innehalten, nach innen lauschen, und anfangen zu SEIN. Die Kunst kann uns dabei helfen, diesen Wandel vom "Tun" zum "Sein" zu vollziehen, indem sie uns inspiriert, uns auf unsere persönliche Reise der Selbstentdeckung zu begeben.
Innere versus äußere Welt
Gehen Sie in sich und stellen Sie sich die GROSSEN Fragen, die Sie vielleicht schon lange nicht mehr gestellt haben: Brauche ich DIESE Errungenschaften wirklich, sind diese Dinge wirklich meine Herzenswünsche? Fühle ich mich ergefüllt? Bin ich glücklich? Weiß ich, wer ich bin? Warum bin ich hier? Was ist mein Ziel?
Um diese großen Fragen beantworten zu können, müssen wir aus dem Rad des Tuns/Suchens nach äußeren Errungenschaften aussteigen und uns nach innen wenden und zuhören. Dieser Zustand ist ein Zustand des SEINS, nicht des Tuns. Es ist ein kreativer Zustand, aus dem alle Dinge hervorgehen. Es ist der Ort des Unbekannten, der all unser Potenzial beherbergt.
Kunst als Aktivator der Selbst-Initiation
Die Kunst entspringt diesem Ort der unbekannten Potenzialität und ist daher ein mächtiger Helfer auf dieser inneren Reise der Selbstentdeckung, Selbstschöpfung und Selbsterkenntnis.
Ich lade Sie ein, die Kunst als eine metaphysische Technologie der Selbsteinweihung zu nutzen, die Sie inspirieren und Ihrer tiefen inneren Führung helfen kann, auf Ihrem Weg an die Oberfläche zu kommen.
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