KUNST UND ARCHITEKTUR -DAS SICHTBARE MIT DEM UNSICHTBAREN VERBINDEN
Mein tiefes Interesse an der Erforschung und dem Ausdruck der metaphysischen Welt steht im Mittelpunkt meiner Kunstwerke, durch die ich die unsichtbare multidimensionale Natur offenbare, die jenseits unseres physischen Körpers und der materiellen Welt existiert. Aus diesem Grund sind meine Gemälde und Zeichnungen nicht mimetische, realistische Reproduktionen der sichtbaren, physischen Realität, sondern abstrahiert-figurative Darstellungen unserer ätherischen, elementaren und multidimensionalen Form. Indem ich physische Kunst verwende, um diese nicht-physischen Dimensionen darzustellen, führe ich diese unsichtbare Realität ins Physische zurück und integriere sie in unsere materielle Welt.
Derselbe Ansatz liegt meinen ortsspezifischen Werken zugrunde, seien es Ausstellungsinstallationen oder ortsspezifische künstlerische und architektonische Projekte in Bürogebäuden, Apartmentkomplexen oder im öffentlichen Raum.
Hier habe ich die Möglichkeit, einen realen physischen Raum zu einer neuen, noch nie dagewesene „parallelen“ Realität zu öffnen, die erst durch meine künstlerische Arbeit sichtbar wird.
Mein multidimensionaler Zugang zum Raum
Der Entstehungsprozess meiner ortsspezifischen Kunst beginnt mit meiner Verbindung mit dem Ort, der Architektur und der Menschen und meine multidimensionale Wahrnehmung ihrer physischen, emotionalen, mentalen und ätherischen Beziehungen:
Zunächst erforsche ich die mentale und physische Ebene, die bestehende Architektur, ihre funktionalen Elemente, die betont werden können, und ihre Mängel (fehlgeplante Gänge, Räume, Eingänge usw.), in die gestalterisch eingegriffen werden muss. Ich untersuche, wie Menschen mit der bestehenden Architektur interagieren und sie wahrnehmen.
Als nächstes gehe ich auf die emotionale Ebene über: Wie fühlen sich die Menschen in der Architektur? Ist sie einladend oder bedrückend, angenehm oder abstoßend? Gibt es Bereiche, in denen die Energie fließt, und solche, in denen sie stecken bleibt?
Ich spüre auch in die Architektur selbst hinein, in ihre Seele, und übernehme die Sichtweise des Gebäudes: Wenn ich das Gebäude, die Architektur wäre, wie würde ich mich fühlen? Was vermisse ich? Wonach suche ich?
In der dritten Phase geht es darum, sich mit dem Ort zu verbinden, der oft als Geist des Ortes oder genius loci bezeichnet wird: Wie fühlt sich der Geist des Ortes an? Ich beziehe in diese Wahrnehmung auch die Elemente Wasser/Erde/Feuer/Luft/Äther ein, die als Vorläufer der materiellen Ebene betrachtet werden können.
Im letzten Schritt des Entwurfsprozesses sammle ich diese unterschiedlichen Perspektiven und lasse sie in meinem Kopf zu einer imaginären Geschichte zusammenfließen.
AUF DER SUCHE NACH DER VERBINDUNG
Kunst als fehlendes Bindeglied zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt
Im Herzen dieser Geschichten steht oft der „Wunsch nach Verbindung“ und „Mitgestaltung“. Diese Wünsche spiegeln unser gegenwärtiges disfunktionales und unverbundenes Zeitalter wider, in dem geistige und physische Elemente (von Menschen, Orten und Gebäuden) verzweifelt miteinander kommunizieren wollen, es aber nicht können.
Mit meinen Kunstwerken möchte ich genau diese Brücke, diese Verbindung herstellen und eine Kommunikation zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren ermöglichen.
Meine Kunst ist so gesehen die fehlende Verbindung, das fehlende Glied und zugleich der Mittler zwischen diesen Elementen und Dimensionen.
Die LEBENSKRAFT in die Kunst und Architektur zurückbringen
Ein Großteil der zeitgenössischen Architektur wird digital entworfen und wirkt daher generisch, seelenlos, ohne Lebenskraft und entfremdet sich vom Menschen, dem Genius Loci und allen Elementen, die metaphysische Qualität haben. Diese abgehobene Architektur zehrt an den Kräften ihrer BewohnerInnen und lähmt sie auf „ästhetische“ Weise.
Durch meinen künstlerischen Ansatz stelle ich die Verbindung zwischen Ort, Menschen und der Architektur wieder her, wodurch ein Raumerlebnis entsteht, das größer ist als die Summe seiner Teile.
Durch diesen Prozess wird die Architektur wieder mit ihrem eigentlichen Wesen verbunden und mit Lebenskraft durchströmt. Sie „lädt“ sich wieder auf und harmonisiert dadurch ihre BewohnerInnen, anstatt ihnen Energie zu entziehen.
HARMONIE in Kunst und Architektur
Der Begriff der "Harmonie" ist in der zeitgenössischen Kunst vollkommen ignoriert. Ständig wird uns gesagt, Kunst solle "kritisieren", "unsere Komfortzone stören", "aufrütteln", "politisch sein" und so weiter. Das ist in gewisser Weise interessant, kann aber kein Selbstzweck sein.
Ich glaube, wir haben uns in diesen Themen so sehr verloren, dass die Kunst (insbesondere die etablierte Museums-/Galeriekunst) ihren integrativen Charakter verloren hat, der die Kraft besitzt, „Schönheit“ zu schaffen und sich mit der „Seele“ der Menschen zu verbinden, mit denen sie interagiert.
Die zeitgenössische, etablierte Kunst ist zu einem herablassenden, moralisierenden Instrument verkommen, das den Menschen herabwürdigt und gleichzeitig gesellschaftliche Spaltung soziale Spaltung und ein deprimiertes Weltbild fördert.
Wie viele andere Aspekte unseres Lebens hat sich auch die etablierte Kunst heute verirrt und ihre Vitalität, ihren Charakter und ihren Zweck verloren.
Wir müssen die Konzepte von Harmonie, Schönheit, Seelenessenz und Lebenskraft nicht nur in der Kunstwelt von Museen und Galerien, sondern auch im täglichen Leben der Menschen wieder einführen.
Die Intelligenz der Hand: Kunst - Handwerk - Seele - Lebenskraft
Die Rolle und die Qualität der handwerklichen Arbeit wird heutzutage völlig unterschätzt. Als Künstler habe ich bei der Ausführung eines Kunstwerks oft die immense Intelligenz meiner Hände und meines Körpers erlebt. Es ist für mich unmöglich (und, um ehrlich zu sein, langweilig), einfach ein Kunstwerk zu konzipieren, ohne es durch die unbewusste und intuitive Intelligenz meiner Hände, Werkzeuge und Materialien auszuführen. Gerade das händische Gestalten verbindet Kunst, Architektur und den Menschen wieder mit der Seele und Lebenskraft. Ein Prozess, der nie durch eine rein digitale Konzeption und Ausführung ersetzt werden kann.
HÖCHSTE ABSICHT
Die Notwendigkeit zu wissen, aus welcher Energie heraus man die eigene Kunst schafft
„Arbeitsethik“ ist ein Begriff, den ich selten höre, wenn es um künstlerische Intention und Produktion geht. Arbeitsethik sollte sich auch auf unsere künstlerischen Absichten und die Dimensionen beziehen, mit denen wir uns bei der Schaffung eines Kunstwerks verbinden! Exzellenz und Klarheit des Handelns sind hier unerlässlich, was bedeutet, dass man sich seiner selbst, seiner emotionalen Probleme, Auslöser und Schatten bewusst zu sein, um schädliche Energien nicht anzuziehen.
„Höchste Absicht“ ist die grundlegende Intention meiner Kunst, die dem „höchsten Wohl ALLER Beteiligten“ gewidmet ist und nicht aus einer rein egoistischen, karriereorientierten Perspektive entsteht.
BIOGEOMETRIE
Die Energie von Form und Raum
Nach meinem Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste in Wien habe ich die letzten Jahre damit verbracht, Bereiche wie die BioGeometrie, die Wissenschaft der Energetik von Formen und Räumen, zu erforschen und biogeometrische Gestaltungsprinzipien in meine ortsspezifische Arbeitsmethodik einzubeziehen, um meinen künstlerischen intuitiven Ansatz weiter zu verfeinern und zu objektivieren.
Die BioGeometrie hilft bei der Messung und Gestaltung der Lebensenergie von Farben, Formen, Orten und Plätzen sowie bei der Anpassung von Entwürfen, damit ein Höchstmaß an harmonisierender Lebenskraft durchfließen kann.
AUFRUF AN ALLE VISIONÄRE!
Wenn Sie ein Visionär sind, sich für meine einzigartige Herangehensweise an ortsspezifische Kunst interessieren und Projekte planen, in denen Sie Kunst und Architektur verbinden, lade ich Sie ein, sich mit mir in Verbindung zu setzen unter: office@anemonacrisan.com.
Wenn Sie sich für meine einzigartige Herangehensweise an Kunst und Architektur interessieren, ein Visionär sind, der mit mir zusammenarbeiten und ortsspezifische Kunst in ein Architekturprojekt integrieren möchte, lade ich Sie ein, sich mit mir in Verbindung zu setzen unter: office@anemonacrisan.com.
Raumbezogene Kunst als BindegliEd zwischen Architektur und Menschen
Meine Kunst in der Architektur - eine Symbiose
Die künstlerische Gestaltung kann der Architektur, dem Raum, eine Wahrnehmungsebene hinzufügen, die mit architektonischen Mitteln allein oder einem rein dekorativen Ansatz nicht erreicht werden kann, das ist der Grund, warum Kunst immer ein Teil architektonischer Projekte sein sollte.
Meine Kunstwerke sind das fehlende Bindeglied zwischen Menschen und Architektur
Ich schaffe meine Kunstwerke in Symbiose mit der bestehenden Architektur, indem ich ihr eine zusätzliche, menschliche und organische Ebene gebe. Durch lineare und geometrische Strukturen zusammen mit figurativen Elementen, lasse ich architektonische Elemente und die menschliche Figur zu einer neuen Struktur verschmelzen, so dass eine Symbiose aus beiden entsteht.
Ich definiere den architektonischen Raum neu, indem ich ihm eine einzigartige Signatur verleihe, die ihn aus dem generischen Zustand heraushebt und ihm eine ausgeprägte menschliche Dimension verleiht.
In der heutigen Welt, in der fast jedes Ding ein Massenprodukt ist, ohne Aura, ohne Einzigartigkeit, eine Zeit, in der Effizienz regiert, stellen meine ortsspezifischen Kunstwerke genau das Gegenteil dar: ein einzigartiges, originelles Kunstwerk, das eine ganzheitliche Beziehung, Verbindung und Kommunikation zwischen Mensch und Architektur auf emotionaler, physischer, psychologischer UND metaphysischer Ebene schafft.
Ich mache Kunst für und in einem architektonischen Kontext und ortsspezifische Kunstwerke, weil es mir Freude macht, meine Kunst unmittelbar in das tägliche Leben der Menschen zu bringen, in die Räume, in denen sie regelmäßig leben und arbeiten, in ihre Häuser, Bürogebäude, den öffentlichen Raum, den Garten und die Landschaft.
Ich habe unzählige Male erlebt, dass meine Kunstwerke es den Menschen ermöglichen, sich sofort mit dem Raum, dem Ort, dem Gebäude, in dem sie leben oder arbeiten, zu verbinden und zu identifizieren.
Diese Arbeiten umfassen öffentliche, urbane Räume und Gebäude, aber auch die Landschaft, wie Land Art, Gartenkunst, etc. Es gibt wirklich keinen Maßstab, der nicht realisiert werden kann.
Werfen Sie einen Blick auf meine ortsspezifischen Architektur- und Landschaftsprojekte
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und unten.
Wenn Sie daran interessiert sind, ein solches Werk in Auftrag zu geben oder bei seiner Verwirklichung mitzuwirken, lade ich Sie ein, sich mit mir in Verbindung zu setzen.